Die Umbauarbeiten am Rüsthaus sollen uns nicht daran hindern, unser feuerwehrtechnisches Wissen zu vertiefen.

So kamen wir am Morgen des ersten Sonntags im März bei unserer – von uns liebevoll als „Rüsthaus 3“ bezeichneten – Baustelle zusammen, um uns dem Thema „Wie kann ich als nicht Atemschutzgeräteträger*in (ATS) den ATS-Trupp unterstützen?“ zu widmen.
Nachdem alles an Kamerad*innen, Gerätschaften sowie Fahrzeugen anwesend bzw. herbeigeschafft worden war und auch die persönliche Einsatzausrüstung einer Kontrolle unterlaufen war, widmete sich die Übung somit Aspekten der Mithilfe beim Anlegen der ATS-Ausrüstung (Maske, Haube, Helm) bzw. der Auseinandersetzung mit dieser sowie weiteren Hilfsmitteln, wie Rettungsleinen, Beleuchtung, Wärmebildkamera, Tragetuch, Funkgeräten etc.
Natürlich durfte auch das Beüben der sg. Außenüberwachung (mit der die Einsatzdauer usw. der Geräteträger*innen während des Innenangriffs kontrolliert wird), das Erstellen eines Leiterweges sowie der Aufbau einer Hochdruck-Löschleitung in Buchten im Rahmen einer solchen Übung nicht fehlen.

Ein Danke für das Ausarbeiten dieser spannenden Übung sowie für die rege Teilnahme an solch wichtigen Weiterbildungsmaßnahmen im Feuerwehrwesen!